Wieland-Studien 6

»Sibi res non se rebus submittere«.
Festschrift für Klaus Manger zum 65. Geburtstag.
Hg. von Jutta Heinz, Dieter Martin, Hans-Peter Nowitzki und vom Wieland-Archiv Biberach. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2010.

Vorwort 
Jutta Heinz, Dieter Martin, Hans-Peter-Nowitzki: Den Wald und die Bäume sehen. Klaus Mangers Wieland-Deutungen. S. 11 – 13.

Aufsätze von Klaus Manger
Wielands klassizistische Poetik als die Kunst des Mischens. S.15 – 36.

Überlegte und überlegene Toleranz bei Chr. M. Wieland.
S. 37 – 41.

Apropos »Morgenröthe«. Ein Hinweis auf den unterschiedlichen Gebrauch des Bildes bei Wieland und den Romantikern. S. 43 – 49.

Wieland, der klassische Nationalautor. S. 51 – 65.

Wielands kulturelle Programmatik als Zeitschriftenherausgeber. S. 67 – 76.

Die Quelle zum Bad der Lais. Zu Wielands ›Aristipp‹ 1,3. S. 77 – 82.

Geschichte des Agathon. S. 83 – 94.

Wielands Kosmopoliten. S. 95 – 121.

»Sibi res non se rebus«. Zum Anspruch von Wielands Aristipp. S. 123 – 134.

Lais‘ Antisymposion in Wielands ›Aristipp‹. S. 135 – 146.

Wielands Exotismen. S. 153 – 147.

Wielands ›Geschichte der Abderiten‹. Vom Fortsetzungsroman im ›Teutschen Merkur‹ zur Buchfassung. S. 155 – 177.

Unvermindert aktuell. Wielands Digression im ›Oberon‹ und Goethes Intermezzo im ›Faust‹. S. 179 – 94.

Witz und Scharfsinn von Anfang an. Wielands Verlebendigungspoetik. S. 195 – 206.

Friedrich Jacobs‘ in Wielands ›Attischem Museum‹ veröffentlichte Hetärenkunde. S. 207 – 223. 

Wielands Erfindung Weimars. S. 225 – 244.

Naturforschung bei Wieland. S. 245 – 260.

»Dem Genius der über fünfzigjährigen Freundschaft«. Lebenswege seit der Verlobung von 1750 mit Christoph Martin Wieland. S. 261 – 267.

Schmerz in lateinischen und deutschen Versen.  Christoph Martin Wielands Übertragung des ›Stabat Mater‹. S. 269 – 279.

Verzeichnis der Schriften von Klaus Manger. S. 281 – 297.

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